Der organisierten RadfahrerLobby ist es gelungen, die Grünen zu unterwandern, eine ihrer
Aktivistinnen als "Verkehrspolitische Sprecherin" der Grünen durchzusetzen.
Mit Hilfe der Grünen sind inkompetente Berufsversager an alle relevanten Schalthebel
in der Verkehrspolitik und in der Verwaltung gekommen.
Entscheidungen werden grundsätzlich im Sinne der RadfahrerLobby getroffen.
Die Interessen von Anwohnern, Fußgängern, des Einzelhandels und Wirtschaftsverkehrs werden
gnadenlos abgebügelt, die der 350.000 Autofahrer sowieso.
Die Inkompetenz dieser Leute macht einen fassungslos
Beispiel Heiko Nickel.
Er hat einen schauderhaften Werdegang (11 Jobs in 22 Jahren, wenn wir in XING richtig gezählt
haben).
Mit so einem CV kann man sich nirgendwo bewerben, schon gar nicht auf eine Führungsposition.
In Frankfurt reicht das für eine der Schlüsselpositionen als "Leiter Strategische Verkehrsplanung"
im Verkehrsdezernat.
Seriöse Verkehrspolitik wie in Oslo, Stockholm, Kopenhagen und Barcelona, die darauf abzielt,
die Zentren durch die Reduzierung des Verkehrszuflusses zu entlasten, die
den Durchgangsverkehr aus Wohngebieten herausholt, die auf einen perfekten, hoch getakteten,
flächendeckenden und dem Auto
wirtschaftlich überlegenen ÖPNV, auf eine dichte P&R-Infrastruktur, zum Teil auch
auf Tunnels und eine City-Maut setzt, gibt es nicht in Frankfurt.
Stattdessen steht bei diesen Aktivisten, die bei den Grünen und damit in der Verkehrspolitik
die Richtung vorgeben,
das Schikanieren von Pendlern, Handwerkern, des Wirtschaftsverkehrs und von hunderttausenden
Bürgern im Mittelpunkt, die mobil sein müssen, um ihre
Familien zu ernähren - mit absichtlicher Stau-Erzeugung und massenhaftem Parkplatz-Entzug.
Kostprobe: Der ADFC-Sprecher Hegerfeld fordert seit Jahren auf der ADFC- und Radentscheid-Website,
dass man Staus nicht beseitigen dürfe, weil
"Leute sonst aufs KFZ wechseln".
Dieser selbsternannte "Verkehrsexperte" (er ist IT-Administrator, hat noch nie eine Uni von innen
gesehen!) ist davon überzeugt, dass es
"weltweit kein Verkehrskonzept gibt, das ausschließlich auf positive Anreize setzt".
Seine "negatven Anreize": Staus, längere Weg, Parkplatzentzug.
Solche Leute diktieren die Verkehrspolitik bei den Grünen.
Die Radfahrer wollen diese einseitig auf den Radfahrverkehr ausgerichtete
Politik überhaupt nicht, weil sie gleichzeitig auch Anwohner, Fußgänger, Handwerker,
Geschäftsinhaber, hunderttausendfach
auf Mobilität angewiesene Berufstätige sind und als solche unter dieser Politik leiden.