Über mich
Ich habe keine parteipolitischen Interessen. Ein Engagement in der Politik habe ich mehrfach abgelehnt. Mir geht es lediglich darum, diese unprofessionelle und an absurden Ideologien ausgerichtete Verkehrspolitik zu verhindern, die wenigen nützt und zehntausenden schadet, mit der gigantische Verkehrsmassen in Wohngebiete verlagert werden, die uns weiter von einem autoarmen oder autofreien Stadtzentrum entfernt.
Auch wenn ich unpolitisch bin, muss ich die Befürworter dieser Politik - SPD und Grüne aber auch Volt - klar benennen, damit die Bürger bei der nächsten Kommunalwahl entscheiden können, ob sie ihre Stimme wirklich Parteien geben wollen, die sich aktiv an der Ruinierung unserer Wohngebiete und Einkaufszonen und an der Flutung des Stadtzenrums mit den Mainkai-Verkehrsmassen beteiligen.
Der Autor stellt sich vor
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Herbert K. Schmoll
- Ich bin der Verantwortliche für diese Website und wohne bereits seit 1980 in Sachsenhausen. Ich bin verheiratet, wir haben zwei erwachsene Söhne, die auch in Sachsenhausen wohnen.
- Ursprünglich komme ich aus der Nähe von Baden-Baden, habe in Karlsruhe Wirtschaftsingenieurwesen studiert und 1976 bei IBM in Niederrad meine berufliche Karriere gestartet.
- Ich habe 25 Jahre lang Positionen im Vertriebsmanagement ausgeübt, darunter 15 Jahre in Senior Sales Management mit Deutschland-weiter Verantwortung bei weltweit führenden Unternehmen aus der IT und bei einer der großen, international renommierten Managementberatungsgesellschaften. Seit 2009 Jahren bin ich in der Personalberatung tätig, seit einigen Jahren als Geschäftsführender Gesellschafter einer Personalberatungsgesellschaft. Ich besetze Führungspositionen bei weltweit führenden Managementberatungsgesellschaften, u. a. bei einer BIG4.
- Sachsenhausen ist für mich der schönste Frankfurter Stadtteil, weil seine historische Bausubstanz weitgehend erhalten geblieben ist, der Stadtteil mit dem Museumsufer kulturell weltweit etwas Einzigartiges zu bieten hat und weil Restaurants und Apfelweinwirtschaften ein einzigartiges Gastronomie-Angebot bereithalten. Die Schönheit dieses Stadtteils möchte ich erhalten und nicht widerstandslos zuschauen, wie er von inkompetenten, verantwortungslosen Politikern mit den Verkehrsmassen vom Mainkai geflutet und kaputt gemacht wird.