Mega-Stau vor der Kreuzung Berliner Straße / Kurt-Schumacher-Straße: Mit solchen Staus sollen Autofahrer dazu gezwungen werden auf anderen Verkehrsmittel umzusteigen

"PUSH-Strategie":

Umwelt- und wirtschafts-schädigende Verkehrspolitik

Push-Strategie - Höhepunkt verkehrspolitischer Inkompetenz

  1. Welche andere Stadt ist schon so dumm, eine Verkehrspolitik zu betreiben, die zu einer exponentiell ansteigenden Emissions- und Lärm-Belastung und zu exponentiell anwachsen Schäden in der Wirtschaft führt?
    Keine, mit diesem Ansatz steht Frankfurt alleine. Keine einzige der großen Metropolen, die eine erfolgreiche Verkehrswende herbeigeführt haben, hat das mit "Push-Strategie" gemacht. Oslo nicht, Kopenhagen nicht, Stockholm, Helsinki und Amsterdam auch nicht. Alle diese Städte haben ihren Erfolg seriöser Verkehrspolitik zu verdanken: dem Ausbau des ÖPNV- und der P&R-Instrastruktur, Stockholm darüber hinaus einer City-Maut, Oslo daüber hinaus mit Tunnels.
  2. Welche andere Stadt der Welt ist schon so dumm, das Stadtzentrum absichtlich und dauerhaft mit Staus zu überziehen und damit die Aufenthaltsqualität im Stadtzentrum zu ruinieren?
    Keine, überall auf der Welt führt man eine Verkehrswende herbei um die Aufenthaltsqualität im Stadtzentrum zu verbessern.
  3. Welche andere Stadt der Welt ist so dumm, das Stadtzentrum gezielt zu veröden, indem man dem Einzelhandel im Stadtzentrum die Existenzgundlage entzieht?
    Keine, überall auf der Welt achtet man sorgsam darauf, den Bewohnern aus der Peripherie und aus den Umlandgemeinden, den Zugang zum Stadtzentrum mit dem Auto zu gewährleisten, im Radfahrer-Paradies Niederlande genau so, wie in den skandinavischen Metropolen. In Oslo wurden sogar Milliarden in Tunnels investiert, um das zu gewährleisten. Kaufen und Verkaufen ist die wichtigste Funktion eines Stadtzentrums. Das ist so, seit es Städte gibt. Ein Stadtzentrum ohne funktionierenden Einzelhandel ist kein Stadtzentrum mehr.

Die Inkompetenz unseres Verkehrsdezernenten ist beispiellos: Er halbiert die Kapazität der Straßen im Stadtzentrum, indem er ganze Fahrspuren zu Radwegen umwandelt, ohne vorher Maßnahmen zu ergreifen, die den Verkehrs-Zufluss ins Zentrum begrenzen. Fragt man die KI (ChatGPT) "Wie verändert sich das Stau-Geschehen, wenn man die Kapazität in den Straßen des Stadtzentrums halbiert?" bekommt man folgende Anwort:

"Wenn die Kapazität der Straßen im Stadtzentrum halbiert wird, verändert sich das Stau-Geschehen drastisch:

  1. Staus nehmen stark zu: Die verbleibende Kapazität reicht nicht mehr aus, um den bestehenden Verkehr aufzunehmen. Dies führt zu einer massiven Zunahme der Staus. Die Staulänge und -dauer nehmen überproportional zur Kapazitätsreduktion zu, da das Verkehrsvolumen die reduzierte Kapazität schneller überlastet.
  2. Exponentieller Anstieg der Staus bei Überlastung: Sobald die reduzierte Kapazität überschritten wird, wachsen die Staus exponentiell. Fahrzeuge stehen länger im Stau, und selbst kleine zusätzliche Verkehrsaufkommen können die Situation dramatisch verschärfen.
  3. Verlängerte Reisezeiten: Fahrzeiten verlängern sich erheblich, da die Verstopfung zunimmt und der Verkehrsfluss ins Stocken gerät.
  4. Umleitungen und Verlagerungseffekte: Autofahrer weichen auf weniger belastete Nebenstraßen aus, was dort ebenfalls zu Staus führt und die Verkehrsprobleme auf weitere Bereiche ausweitet.
  5. Erhöhte Schadstoffemissionen: Längere Standzeiten und häufiges Anfahren im Stau führen zu einem deutlichen Anstieg von Abgasen und Lärmbelastung.
  6. Behinderung von Rettungseinsätzen: Die Blockade der Straßen erschwert den Zugang für Rettungsfahrzeuge erheblich, was lebensbedrohliche Folgen haben kann.

Die Halbierung der Kapazität ohne gleichzeitige Maßnahmen zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens führt zu einer massiven Verschärfung der Verkehrsprobleme und erhöht sowohl die wirtschaftlichen als auch die umweltbezogenen Schäden."

Damit bestätigt die KI Wort für Wort, was wir dem Verkehrsdezernenten W. Siefert und der Fraktionsvorsitzenden der Grünen K. Knacker - eine Aktivistin der Frankfurter Radfahrerlobby - vorwerfen.

Milliardenschaden in der Wirtschaft durch "Push-Strategie"!

Hunderte Millionen EURO Schaden im Handwerk!

Mit der KI (ChatGPT) kann man leicht ermitteln: "Wie hoch ist der wirtschaftliche Schaden, wenn 70% der Mitarbeiter der 7.300 Frankfurter Handwerksbetriebe täglich einmal im Kundeneinsatz ist und pro Hin- und Rückfahrt durch absichtliche Stauerzeugung je 5 Minuten, insgesamt also 10 Minuten zusätzlich im Stau stehen, wenn man von einer durchschnittlichen Mitarbeiterzahl von 9 ausgeht und wenn der im Handwerk durchschnittliche Verrechnungssatz für Leistungen in Höhe von 60€ zugrunde gelegt wird?"

Das Ergebnis: Durch eine lächerliche Fahrzeitverlängerung um 5 Minuten wird im Handwerk ein Schaden von 115 Millionen Euro pro Jahr herbeigeführt.

Dass die Schäden im Handwerk noch erheblich höher sind, lässt ein Bericht der HR Hessenschau vermuten. Untersuchungen haben laut HR ergeben, dass jeder Berufstätige, der auf eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur angewiesen ist, in Frankfurt jedes Jahr 80 Stunden - acht volle Arbeitstage - in Staus steht - ein toller "Erfolg" der Verkehrsverdichtungs-Politik der Grünen. Unterstellt man auch hier, dass 70% der Handwerker betroffen sind, dann errrechnet sich ein Schaden im Handwerk in Höhe von 230 Millionen Euro durch Umsatzverlust.

Milliardenschaden über alle Branchen hinweg!

In Branchen wie Logistik, Transport und bei den Lieferdiensten sind die Schäden im Vergleich zum Handwerk noch um ein vielfaches höher, weil die Mitarbeiter dieser Branchen nicht nur zweimal pro Tag sondern den ganzen Tag über mit Sieferts Staus konfrontiert sind.

Über alle Branchen hinweg, dürften die Schäden, die Siefert, Knacker & Co. mit ihren bisherigen Verkehrsverdichtungsmaßnahmen herbeigeführt haben, oberhalb einer Milliarde Euro liegen.

Milliardenschäden reichen den Grünen noch nicht!

Die Mainkai-Sperrung ist das größte aller geplanten Verkehrsverdichtungs-Projekte. Die Verkehrsdichte in den bereits hoch verdichteten Ausweichstraßen Berliner Straße und Schaumainkai wird noch einmal um weitere 50% erhöht, die Staus im Stadtzentrum steigen exponentiell an, der Verkehr kommt komplett zum Erliegen (bereits zu sehen in der Vorweihnachtszeit 2024).